Vom September bis 12. November konnte man Einwendungen gegen den 1.Bauabschnitt der autobahnartigen Schnellstraße B26n von der A7 zur A3 einbringen. Die IKT wandte sich schon im Raumordnungsverfahren gegen dieses Projekt. Jetzt betonten wir vor allem, dass das Risiko für das Trinkwasser nicht nur für den 1.Bauabschnitt betrachtet werden darf, sondern für die ganzen rund 50 km lange Strecke. Unter anderem wird die B26n das geplante erweiterte Schutzgebiet der Zeller Quellen durchschneiden, die bis zu 50% des Würzburger Wassers liefern. Auch wurde das Klimaziel, den CO2-Ausstoß auch im Verkehrsbereich zu vermindern, in keiner Weise berücksichtigt.